Ki Alfred
thyssenkrupp nutzt eine künstliche intelligenz im Warenverkehr. Sie ermöglicht es Muster in Bestellungen und Warenlagern zu erkennen. Dadurch können Bestellungen effizienter zusammengefasst, Lieferrouten optimiert oder auch Neugeschäfte entwickelt werden (Firmen die Takostahl gekauft haben kauften auch...)
Facetime
Alfred ist natürlich vor allem ein Haufen Code und eine gewaltige Statistikanalyse-Maschine. Für uns Menschen ist das doch sehr abstrakt und deswegen gab es die Aufgabe einen Look, ein Gesicht, eine Gestalt für Alfred zu entwickeln.
1000 Geschwister
Alfred hatte während seiner Entwicklung eine Menge Geschwister. Zu einer Phase waren es über eintausend Varianten. Um den Look für Alfred zu entwickeln gab es einen kleinen simplen Algorithmus der Varianten ausspielte in dem er auf einige Paramter der Objekte zufällig einwirkte. Eine mini KI half also bei der Erzeugung des Aussehens von Alfred.
Am Anfang
Trotz eigener kleiner Algorithmen, einer Ki und der modernen Zeiten entstand Alfred am Anfang noch sehr klassisch: mit Skizzen und Zeichnungen.